The unofficial BC Travel & Tourism Guide
Die beiden Nachbarinseln Thetis und Kuper sind typisch für die südliche Meeresenge von Georgia, liegen sie doch beide in den geschützten Gewässern zwischen Vancouver Island und dem Festland. Die Luft ist trocken und duftend im Sommer, die Winter sind angenehm mild. Die umgebenden Gewässer sind klar und kalt, mit Gezeiten bedingten Zuflüssen, die das reiche Marine Leben nähren, wozu Ottern, Wale, Seehunde- und löwen, Venusmuscheln und Austern gehören. Eine der beliebtesten Zeitvertreibungen besteht für viele Besucher darin, am Strand entlang zu schlendern, durch matschige Buchten und über felsige Hügel. Zu den Freizeitbeschäftigungen zählen Tauchen, vor allem in den berühmten Gewässern um “Polier Pass”; Schwimmen (das Wasser ist warm, wird es doch mit den Gezeiten über aufgeheizte, heisse Felsen in flache Buchten gespült); Boot- und Kayak fahren. Man kann Stunden damit verbringen, die Strände zu entdecken, Vögel zu beobachten, zu wandern oder Rad zu fahren. Thetis Island hat keine offiziellen Parks, doch ist seine Umgebung sehr ländlich und es bestehen viele Zugangspunkte.
Zu den lokalen Einrichtungen gehören die Post, ein Supermarkt und ein Liquor Store, ein Gemeindezentrum, ein Pub, Restaurant, Gärtnerei sowie zwei Häfen- und Bootsanlegestellen. Die Insel ist ein populärer Halt für viele Segelboote, die durch die Inside Passage reisen. Beliebt ist die Reise durch „the cut“, eine schmale Passage zwischen Kuper und Thetis Island, die zu einer der schönsten Anlegestellen der südlichen Golfinseln führt – Telegraph Harbour. Viele Besucher, die hier übernachten, besuchen den Pub und mischen sich unter die Einheimischen. Zudem gibt es hier eine Winzerei.
Die Natives lebten für viele Jahrhunderte auf den Inseln, und ernährten sich vom Fischfang. Die westlichen Namen wurden den Inseln von britischen Seefahrern gegeben, die 1851 hierher kamen. Schon kurz darauf begann die Besiedlung der Inseln, eine loyale kleine Bevölkerungsgruppe etablierte sich und so mancher internationale Zuwanderer kam und blieb. Thetis, benannt nach der HMS Thetis der Royal Navy, geht auf die griechische Mythologie zurück und bezeichnet eine Nymphe und Tochter von Zeus.
Für diejenigen, die die Hektik der Stadt hinter sich lassen wollen, ist Thetis ein Paradies, wo man den Sonnenuntergang im Sommer von Pilkey Point am nordöstlichen Punkt der Insel aus beobachten kann.
Die BC-Fähre bietet täglich zehn Rundtrips. Die Fahrt zwischen Chemainus und Thetis Island dauert 15 Minuten, ebenso zwischen Thetis und Kuper Island, sowie 30 Minuten zwischen Kuper Island und Chemainus.
Zu den lokalen Einrichtungen gehören die Post, ein Supermarkt und ein Liquor Store, ein Gemeindezentrum, ein Pub, Restaurant, Gärtnerei sowie zwei Häfen- und Bootsanlegestellen. Die Insel ist ein populärer Halt für viele Segelboote, die durch die Inside Passage reisen. Beliebt ist die Reise durch „the cut“, eine schmale Passage zwischen Kuper und Thetis Island, die zu einer der schönsten Anlegestellen der südlichen Golfinseln führt – Telegraph Harbour. Viele Besucher, die hier übernachten, besuchen den Pub und mischen sich unter die Einheimischen. Zudem gibt es hier eine Winzerei.
Die Natives lebten für viele Jahrhunderte auf den Inseln, und ernährten sich vom Fischfang. Die westlichen Namen wurden den Inseln von britischen Seefahrern gegeben, die 1851 hierher kamen. Schon kurz darauf begann die Besiedlung der Inseln, eine loyale kleine Bevölkerungsgruppe etablierte sich und so mancher internationale Zuwanderer kam und blieb. Thetis, benannt nach der HMS Thetis der Royal Navy, geht auf die griechische Mythologie zurück und bezeichnet eine Nymphe und Tochter von Zeus.
Für diejenigen, die die Hektik der Stadt hinter sich lassen wollen, ist Thetis ein Paradies, wo man den Sonnenuntergang im Sommer von Pilkey Point am nordöstlichen Punkt der Insel aus beobachten kann.
Die BC-Fähre bietet täglich zehn Rundtrips. Die Fahrt zwischen Chemainus und Thetis Island dauert 15 Minuten, ebenso zwischen Thetis und Kuper Island, sowie 30 Minuten zwischen Kuper Island und Chemainus.
