The unofficial BC Travel & Tourism Guide
An den einzigartigen Stränden des Kootenay See zwischen den Selkirk und Purcell Bergen liegt die kleine Stadt Kaslo – gesegnet mit einer traumhaften Umgebung und langen Geschichte. Nicht umsonst wird Kaslo immer wieder mit der schönen Schweiz verglichen: Das Stadtzentrum hat über die Jahre seinen charmanten historischen Charakter behalten und weist zahlreiche landeshistorische Stätten auf. Dazu gehört die SS Moyie, eine kanadische Dampfeisenbahn der Canadian Pacific Railway, die entlang des Kootenay Sees zwischen 1898 und 1959 in Betrieb war. Auch die Stadthalle, die 1898 gebaut wurde und immer noch als Regierungssitz dient, ist einen Besuch wert.
Mit von Bäumen gesäumten Strassen, seinen eleganten Gebäuden der viktorianischen Ära und mit den schönsten Bergregionen der gesamten Provinz ist Kaslo das ganze Jahr über einen Besuch wert – und die knapp 70 km lange Strecke entlang des Highways 3A von Nelson fährt man gerne, um hierher zu kommen.
Kaslo wurde aufgrund ausserordentlich reichhaltiger Silberablagerungen sowie seiner Waldwirtschaft gegründet. Und wie viele Städte im damaligen Westen Kanadas war die Bevölkerung hier einst sechsmal so hoch wie sie heute mit ihren eintausend Einwohnern ist. Schon lange sind die Minen still gelegt; die Forstwirtschaft jedoch ist – wie auch der Tourismus – noch immer ein Pfeiler der Wirtschaft dieser Gegend.
Im Sommer kommen zahllose Besucher von fern und nah hierher, um die einzigartigen Wandermöglichkeiten zu nutzen, die von Wildblumen bedeckten alpinen Wiesen zu besichtigen, oder um Boot zu fahren, zu fischen, zelten, schwimmen und vieles mehr. Im Winter bietet der für Britisch Kolumbien so typisch tiefe Schnee die besten Möglichkeiten für Langlauf – und Abfahrtskifahren, Backcountry-Wandern oder Skitouren mit und ohne die Unterstützung von Snow-Cats. Auch Snowmobiling und Eisfischen ist sehr beliebt.
Kaslo rühmt sich, die längste “Maypole”-Feier in ganz Nordamerika zu zelebrieren. Im Sommer findet das Jazzfestival am langen Wochenende des Augusts statt, mit einer auf dem Wasser schwimmenden Bühne. Auch einen Besuch wert ist die Langham Gallerie, die einem restaurierten Hotel der viktorianischen Ära zuhause ist und Arbeiten lokaler Künstler ausstellt sowie Theaterveranstaltungen auf dem Programm hat.
Mit von Bäumen gesäumten Strassen, seinen eleganten Gebäuden der viktorianischen Ära und mit den schönsten Bergregionen der gesamten Provinz ist Kaslo das ganze Jahr über einen Besuch wert – und die knapp 70 km lange Strecke entlang des Highways 3A von Nelson fährt man gerne, um hierher zu kommen.
Kaslo wurde aufgrund ausserordentlich reichhaltiger Silberablagerungen sowie seiner Waldwirtschaft gegründet. Und wie viele Städte im damaligen Westen Kanadas war die Bevölkerung hier einst sechsmal so hoch wie sie heute mit ihren eintausend Einwohnern ist. Schon lange sind die Minen still gelegt; die Forstwirtschaft jedoch ist – wie auch der Tourismus – noch immer ein Pfeiler der Wirtschaft dieser Gegend.
Im Sommer kommen zahllose Besucher von fern und nah hierher, um die einzigartigen Wandermöglichkeiten zu nutzen, die von Wildblumen bedeckten alpinen Wiesen zu besichtigen, oder um Boot zu fahren, zu fischen, zelten, schwimmen und vieles mehr. Im Winter bietet der für Britisch Kolumbien so typisch tiefe Schnee die besten Möglichkeiten für Langlauf – und Abfahrtskifahren, Backcountry-Wandern oder Skitouren mit und ohne die Unterstützung von Snow-Cats. Auch Snowmobiling und Eisfischen ist sehr beliebt.
Kaslo rühmt sich, die längste “Maypole”-Feier in ganz Nordamerika zu zelebrieren. Im Sommer findet das Jazzfestival am langen Wochenende des Augusts statt, mit einer auf dem Wasser schwimmenden Bühne. Auch einen Besuch wert ist die Langham Gallerie, die einem restaurierten Hotel der viktorianischen Ära zuhause ist und Arbeiten lokaler Künstler ausstellt sowie Theaterveranstaltungen auf dem Programm hat.
